Die Grundlagenforschung beschäftigt sich seit vielen Jahren mit möglichen Auswirkungen der Strahlenbelastung auf das Gehirn. Seit 1977 berichten Studien immer wieder über eine mikrowelleninduzierte Öffnung der Schutzmembran um das Gehirn. Es kommt somit zu Proteinablagerungen im sensibelsten Organ. 2003 wies das Forscherteam um Prof. Leif Salford nach, dass infolge einer 2-stündigen Bestrahlung mit einem handelsüblichen Mobiltelefon 2 Prozent der Gehirnzellen einer Versuchsratte sichtbar geschädigt wurden.
Quelle und Grafik: Diagnose-Funk
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